Projektliste: Ihre Visitenkarte als SAP-Fachkraft

Ihre Kompetenz in komprimierter Form

Mit Ihrer Projektliste stellen Sie die Weichen in die Richtung, in die Sie in der Zukunft beschreiten. Dieses Dokument erlaubt Personalentscheidern und Fachbereichsleitern einen aufschlussreichen Blick in Ihren Erfahrungsschatz. Die Projektliste ist die Unterlage, mit der Sie Ihre Fachkompetenz belegen. Je aussagekräftiger sie ausfällt, desto klarer ist das Bild, das Ihr zukünftiger Arbeitgeber von Ihnen erhält. Um Ihre persönliche Projektliste zu erstellen, haben wir Ihnen ein beispielhaftes Dokument zum Download bereit gestellt. Sie können gerne auch eine Vorlage dafür verwenden

Ihr Erfahrungspotential auf den Punkt gebracht

Nutzen Sie die Chance, Ihre bisherigen Tätigkeiten ins richtige Licht zu rücken. Die Projekte, an denen Sie beteiligt waren und die Aufgaben, die sie bisher gelöst haben, listen Sie bitte chronologisch auf – das aktuelle bzw. letzte Projekt zuerst. Im Projekt-Stenogramm nennen Sie den Zeitraum, den Kunden und seine Branche. Dann führen Sie Ihre offizielle Position an und nennen das/die SAP-Modul/e. Schließlich formulieren Sie einen möglichst nachvollziehbaren Projekttitel.

Unter Experten: Fachliche Tiefe erwünscht.

Der zweite Teil jedes Tätigkeit besteht aus der individuellen Beschreibungen der Aufgabe, an deren Lösung Sie im Rahmen des Projektes beteiligt waren. Hier ist Platz für Ihre konkreten Projekttätigkeiten. Achten Sie an dieser Stelle bitte auf griffige und fachlich präzise Formulierungen. Bleiben Sie faktisch knapp, aber nutzen Sie Ihre Chance, Ihre Fähigkeiten umfassend darstellen. Der Akzent liegt auf Ihrer Expertise, gleichwohl sollten Sie darauf schauen, dass sich gewisse Ausdrücke nicht auffällig wiederholen. Hilfestellung geben unter anderem zahlreiche Stellenausschreibungen und die darin aufgeführten Profile. Was Formulierung und Ausführlichkeit betrifft, können Sie daraus Honig saugen. Was die Inhalte betrifft, ist es einzig und allein Ihr Erfahrungsspektrum. Damit setzen Sie auch die Vorgaben für ein eventuelles Gespräch. Die aufgeführten Positionen und Ihr Aktionsspielraum werden sicherlich dort aufgegriffen und weiter vertieft.