Heißer Tipp für SAP-Fachkräfte beim Jobwechsel
26. Mai 2020 // 2 min Lesezeit
Haben Sie den Perspektivwechsel vollzogen, wie in Teil 1 empfohlen? Dann verlängern wir nun die Liste der Fragen, mit denen Sie herausfinden, ob das Unternehmen zu Ihnen passt. Zuerst werfen wir jedoch einen Blick auf die unverfängliche Gesprächseröffnung.
Smalltalk
Setzen Sie im Gespräch den ersten Akzent. Das spricht für Ihre kommunikative Kompetenz. Sagen Sie etwas Positives über das Unternehmen. Es gibt immer etwas, das einen ersten positiven Eindruck hinterlässt. Sonst sollten Sie es sich mit der Bewerbung nochmals überlegen. Sie können einsteigen mit „Ich wurde sehr freundlich empfangen. Ich schätze so etwas sehr.“ „Sie pflegen hier einen sehr individuellen Kleidungsstil. Das gefällt mir.“ Oder „Ich bin beeindruckt von der Architektur. Live macht sie sogar einen noch größeren Eindruck als auf der Homepage.“
Zum Beispiel zum Alter
Sie haben im Laufe der Jahre viele Erfahrungen gesammelt. Sie sind nicht nur fachlich fit, sondern verfügen auch über soziale, strategische und persönliche Kompetenzen.
Zum Beispiel zu Wechsel und Wandel
Arbeitgeber und Berufe zu wechseln ist kein Makel, sondern Sie haben in verschiedenen Branchen gearbeitet, um einen umfassenderen Blick in die Arbeitswelt zu gewinnen. Zudem wollten Sie herausfinden, welche Ihrer Interessen und Begabungen sich durchsetzen werden. Sie sind also flexibel, offen und selbstkritisch.
Zum Beispiel zu Lücken
Sie haben nicht ununterbrochen einen Beruf ausgeübt, sondern die Zwischenzeiten für mindestens genauso Wichtiges genutzt.
Zum Beispiel zu Schwächen und Stärken
Und hier drei Ideen zum persönlichen Bereich
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